von denen du dir wünscht, jeder hätte sie gelesen:
1)
2)
3)
Vorgestern gefragt worden. Nicht zu glauben, dass ich darauf nichts zu antworten gewusst habe. Heute extra das Bücherregal durchsucht. Nichts. Oder zählt Gretchen, mein Mädchen von Christine Nöstlinger? Wohl kaum.
(Memo für 2008: Finde diese drei Bücher.)
4 Kommentare:
Nachtrag: Ein Buch, das mein Leben verändert hat und von dem ich wünschte, jeder (Raucher) hätte es gelesen:
1) Allan Carr: Endlich Nichtraucher für Frauen.
1) Owen Beattie, John Geiger: "Der eisige Schlaf - Das Schicksal der Franklin-Expedition" - hat mein Interesse für die Archäologie geweckt, was ich nach langem Zögern letztendlich auch studiert habe.
2) Neil Postman: "Wir amüsieren uns zu Tode" - hat mien Interesse für Medien und Psychologie geweckt.
3) Aphra Behn: "Oroonoko, The Rover and Other Works" - hat mein Interesse für das Britische Theater im Mittelalter und die Rolle der Frauen als Autorinnen in dieser Zeit geweckt, was mich zu meinem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft führte.
2) Maramba von Paula Köhlmeier: hat mich dazu gebracht, ein zwei ganz passable Kurzgeschichten als Hommage an diese wunderbare, sehr früh verstorbene Schriftstellerin zu schreiben.
3)Malina von Ingeborg Bachmann
4)Verführungen von Marlene Streeruwitz: beide einfach großartig.
Oft kommt es darauf an wann man etwas liest. In einer schweren Zeit kann das richtige Buch als "Kickstarter" fungieren, ginge es einem gut wärs nicht dasselbe.
Kommentar veröffentlichen