- Man ist den ganzen Nachmittag aufgeregt. Dazu trinkt man Energy-Drinks.
- Ein Ball dauert ewig & es gibt Frankfurter.
- Man schminkt sich und kämmt sich und lockt sich und kauft sich Extradinge dafür beim Bipa ohne schlechtes Gewissen.
- Ich mache mir keine Gedanken, was ich anziehe. Ich habe ja nur das eine Kleid.
- Es ist gratis.
- Die Heimatgefühle beim Hineinschreiten. Plötzlich ist einem Blasmusik sympathisch & man will selbst ein Dirndl kaufen.
- Die Begleitpersonen. Dort sind fast alle anwesend, die ich mag.
- Die Terrasse (wobei es ein Glück war, dass wir K mit dabei hatten, denn sonst hätten wir die nie entdeckt). Abgesehen davon, dass ich mich dort verkühlt habe. Aber das ist egal.
- Tanzen in einer Ö3-Disco. Ich meine, wann tut man soetwas? Man hüpft stundenlang herum und hat danach Muskelkater und die Musik ist grottenschlecht (Mc behauptet, da gab's nur Tina Turner; Mc behauptet aber auch, dass jedes Mädchen ausnahmslos Son Of A Preacher Man liebt). Sowas mag ich. Es erinnert mich an Zuhause. Man tut es so selten.
- Man raucht Zigarillos.
- Man ist betrunken und sagt dabei Dinge, die man sonst nicht sagen würde. Das ist sehr befreiend. Ich mag das.
- Beim Nachhausegehen wirft man seine Schuhe einfach weg, auf den Gehsteig - und geht in Strumpfhosen heim. (Also weniger man, mehr ich.)
- Man fährt Taxi.
- Am Tag danach liegt man den ganzen Tag im Bett, ißt Tiefkühlpizza & schaut 3 Filme.
Montag, Jänner 22
halli balli
Gründe, warum ich OÖBälle mag:
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2 Kommentare:
ich mag son of a preacher man nicht- ich mag es wirklich nicht, um genau zu sein hasse ich dieses scheiss lied auch wenn ich betrunken war und es wohl anders gewirkt haben muss.
ich hatte mal eine freundin, die liebte son of a preacher man, weil sie in der oberstufe in den sohn ihres englisch-lehrers verliebt war und ab da immer >son of a teacher man< gesungen hat.
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