Keinen einzigen Freund noch besucht. Stattdessen straffe Abarbeitungsphase. Bergeweise Briefe aufschlitzen, alle über den Sommer fällig gewordenen Rechnungen begleichen, Jahreskarten bestellen, Abonnements verlängern, allfällige WG-Besprechungen, wichtige Telefonate, Gehaltsverhandlung, erste Teambesprechung, Arbeitsamtformulare ausfüllen, sich in Mobilfunkbetreiberfilialsschlangen stellen, Steuererklärungen, Testergebnisse und Arbeitszeugnisse analysieren, Berge von Wäsche waschen, dazwischen kaum Zeit für einen Bissen Brot.
Mann und ich sind wenig begeistert vom Gedanken an einen weiteren nebligen Winter in Wien, inmitten diesen Alltagschaos'.
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