Samstag, März 6

Wenn ich die halbe Belegschaft zur Weiterbildungsmesse lotse, um sicherzustellen, dass sie zumindest ansatzweise gewahr wird, was ihr an Verdienstmöglichkeit entgeht, wenn sie im derzeitigen Beruf steckenbleibt (falls sich auf Bundesgesetzesebene in nächster Zukunft nichts Grundlegendes ändert) und bis weit ins dritte Berufsjahrzehnt warten muss, um die 2000 Euro-Nettolohngrenze zu erreichen, wird es mir die Chefin möglicherwiese übel nehmen. Sie mochte schon unseren Demo-Ausflug nicht. Und dann den Mann, - meinen -, in den Nachrichten, Gott bewahre.

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